Eschdorf
" European Hill Race Eschdorf "
Die Rennstrecke :
Streckenlänge : 1.850 m
Höhenunterschied : 105 m
Steigung : 5,6 %
Streckenbreite : ca. 8 m
Streckenrekord : 49,843 sek
(Lionel Regal , Reynard F3000 , 2008)
Tourenwagenrekord : 54,40 min
(Herbert Stolz , Porsche 935 , 2004)

Wo ?
Rund 40 km nördlich der Stadt Luxemburg in den Ardennen. Anfahrt aus Süddeutschland: Über die A8 vorbei an Merzig / Saar zur Luxemburger Grenze (Schengen), dann weiter über die A13 zum Kreutz Bettembourg, weiter Richtung Luxemburg-Stadt, dann auf die A6 nach Arlon (Belgien) zur Abfahrt 31. Über die Umgehung zur N4 Richtung Bastogne. In Martelange (viele Tankstellen !) im Tal nach Rechts. Einreise nach Luxemburg. Weiter über die N23 und CR308 (vorbei an Rindschleiden) nach Eschdorf (Fahrerlager u. Ziel). Aus Norddeutschland: Über die A1 nach Euskirchen zum Ausbauende. Über die B51 nach Prüm. Weiter nach Clervaux (L). Richtung Diekirch und Ettelbrück. In Ettelbrück auf die N15 Richtung Esch-s-Süre, bis Heiderscheid (Kreisel). Hier links ab nach Eschdorf (Fahrerlager u. Ziel) oder 2 km weiter auf der N15 zum Start.
Besonderheiten :
Das Eschdorfer Bergrennen, seit Jahren unter der Bezeichnung European Hill Race bekannt, entwickelte sich schnell zu der Hochburg des Luxemburger Automobilsports. Dieser Erfolg stellte sich freilich nicht von selbst ein. Von Anfang an scheuten die Verantwortlichen, die Union des Pilotes, weder Kosten noch Mühen, stets quantitativ und qualitativ erstklassige Teilnehmerfelder an den Start zu bringen, halt aus ihrem Bergrennen etwas ganz Besonderes zu machen. So gab es bereits bei der Erstausgabe einen neuen Landesrekord in Bezug auf die Starterzahl zu verzeichnen. Die Strecke des «European Hill Race» gehört mit Sicherheit vom Belag (neuer Asphalt Ende 2003 über die gesamte Streckenlänge) und von den Sicherheitsbestimmungen her (vom Start bis zum Ziel doppelte Leitplanken) zu den besten Rennstrecken, die Luxemburg je im Motorsportkalender aufzuweisen hatte, und weit über die Grenzen hinaus ist auch keine vergleichbare Strecke zu finden. Das Fahrerlager befindet sich im Ortsbereich (nach Ziel) von Eschdorf. Der beliebteste Zuschauerplatz ist die Zielkurve, gleich ob außen oder innen.
Pro und Contra :
Organisation
Fahrerlager
Streckenführung
Zuschauerplätze
Streckenbelag
Atmosphäre
Engagement
Verkehrsanbindung
Die Rennstrecke :
Streckenlänge : 1.850 m
Höhenunterschied : 105 m
Steigung : 5,6 %
Streckenbreite : ca. 8 m
Streckenrekord : 49,843 sek
(Lionel Regal , Reynard F3000 , 2008)
Tourenwagenrekord : 54,40 min
(Herbert Stolz , Porsche 935 , 2004)

Wo ?
Rund 40 km nördlich der Stadt Luxemburg in den Ardennen. Anfahrt aus Süddeutschland: Über die A8 vorbei an Merzig / Saar zur Luxemburger Grenze (Schengen), dann weiter über die A13 zum Kreutz Bettembourg, weiter Richtung Luxemburg-Stadt, dann auf die A6 nach Arlon (Belgien) zur Abfahrt 31. Über die Umgehung zur N4 Richtung Bastogne. In Martelange (viele Tankstellen !) im Tal nach Rechts. Einreise nach Luxemburg. Weiter über die N23 und CR308 (vorbei an Rindschleiden) nach Eschdorf (Fahrerlager u. Ziel). Aus Norddeutschland: Über die A1 nach Euskirchen zum Ausbauende. Über die B51 nach Prüm. Weiter nach Clervaux (L). Richtung Diekirch und Ettelbrück. In Ettelbrück auf die N15 Richtung Esch-s-Süre, bis Heiderscheid (Kreisel). Hier links ab nach Eschdorf (Fahrerlager u. Ziel) oder 2 km weiter auf der N15 zum Start.
Besonderheiten :
Das Eschdorfer Bergrennen, seit Jahren unter der Bezeichnung European Hill Race bekannt, entwickelte sich schnell zu der Hochburg des Luxemburger Automobilsports. Dieser Erfolg stellte sich freilich nicht von selbst ein. Von Anfang an scheuten die Verantwortlichen, die Union des Pilotes, weder Kosten noch Mühen, stets quantitativ und qualitativ erstklassige Teilnehmerfelder an den Start zu bringen, halt aus ihrem Bergrennen etwas ganz Besonderes zu machen. So gab es bereits bei der Erstausgabe einen neuen Landesrekord in Bezug auf die Starterzahl zu verzeichnen. Die Strecke des «European Hill Race» gehört mit Sicherheit vom Belag (neuer Asphalt Ende 2003 über die gesamte Streckenlänge) und von den Sicherheitsbestimmungen her (vom Start bis zum Ziel doppelte Leitplanken) zu den besten Rennstrecken, die Luxemburg je im Motorsportkalender aufzuweisen hatte, und weit über die Grenzen hinaus ist auch keine vergleichbare Strecke zu finden. Das Fahrerlager befindet sich im Ortsbereich (nach Ziel) von Eschdorf. Der beliebteste Zuschauerplatz ist die Zielkurve, gleich ob außen oder innen.
Pro und Contra :







